Casa Freda ist ein traditionsreiches Landgut. Eine Villa für stilvolle Hochzeiten – voller Charme, Anmut und apulischer Eleganz.

Die Geschichte von Casa Freda

Unter den alten Anwesen, die die Geschichte Apuliens erzählen, nimmt Casa Freda einen besonderen Platz ein. Ihre Ursprünge reichen bis ins Jahr 1300 zurück, als sie nachweislich von Königin Johanna II. von Neapel ihrem unehelichen Neffen Rinaldo von Durazzo geschenkt wurde.

Im 18. Jahrhundert wurde das Anwesen von der Familie Freda erworben, die im 16. Jahrhundert nach Foggia gekommen war, um bedeutende Positionen in der königlichen Zollverwaltung zu übernehmen. Sie machten sich besonders während der prächtigen Hochzeit des Kronprinzen Franz I. mit Maria Clementina von Österreich verdient, als sie das königliche Paar in Foggia empfingen. Bei dieser Gelegenheit erhob der König die Familie Freda in den Rang von Markgrafen.

Das alte Landgut der Markgrafen Freda, heute bekannt als „Casa Freda“, wurde im Jahr 2005 von Maria Pina Capobianco gemeinsam mit den Erben der Familie Freda wieder zu seiner ursprünglichen Bestimmung als Ort der Gastfreundschaft und Feierlichkeiten geführt – als Villa für stilvolle Hochzeiten mit Charme.

Die Geschichte von Casa Freda

Unter den alten Anwesen, die die Geschichte Apuliens erzählen, nimmt Casa Freda einen besonderen Platz ein. Ihre Ursprünge reichen bis ins Jahr 1300 zurück, als sie von Königin Johanna II. von Neapel mit Sicherheit an ihren unehelichen Neffen Rinaldo von Durazzo geschenkt wurde.

Im 18. Jahrhundert wurde das Anwesen von den Freda erworben, die im 16. Jahrhundert nach Foggia kamen, um wichtige Positionen in der königlichen Zollverwaltung zu übernehmen und sich während der prächtigen Hochzeit des Kronprinzen Franz I. mit Maria Clementina von Österreich in der Begrüßung des königlichen Paares in Foggia auszeichneten. Bei dieser Gelegenheit wurden die Freda vom König in den Rang der Markgrafen erhoben.

Die alte Masseria der Markgrafen Freda, heute bekannt als „Casa Freda“, wurde 2005 wieder zu ihrem ursprünglichen Zweck der Gastfreundschaft und Feierlichkeiten von Maria Pina Capobianco, zusammen mit den Erben der Freda, als Villa für stilvolle Hochzeiten zurückgeführt.

Alles ist außergewöhnlich einladend und unverkennbar apulisch

Ihre Schönheit liegt vor allem in ihrer Authentizität – in der Tatsache, dass sie ein unmittelbares Zeugnis der reichen Geschichte und der lebendigen Kultur dieser Region ist. Mit großer Hingabe setzt sich die Residenz dafür ein, die im Herzen Apuliens verwurzelten Traditionen und Erinnerungen zu bewahren und weiterzugeben.

Es ist ein wunderbares Gefühl, sich vom ersten Moment an an einem ungewöhnlichen, besonderen und völlig neuen Ort wohlzufühlen. In der Casa Freda liegt die Überraschung nicht im Übermaß, sondern in der Atmosphäre – im Duft der Wälder, in den sanften Farbtönen und in den einladenden Räumen. Jedes Detail wird mit großer Sorgfalt gestaltet, um eine persönliche Note zu verleihen, im Einklang mit dem Geist der großen Empfänge vergangener Zeiten, bei denen Geselligkeit und Gemeinschaftssinn im Mittelpunkt jeder Feier standen.

Tradition und Erneuerung begegnen sich hier auf tausend Arten – alle zum Genießen.

Maria Pina Capobianco,

Die Dame von Casa Freda

Für alle ist sie einfach Maria Pina Capobianco – doch für die Brautpaare ist sie bekannt als die Dame von Casa Freda. Sie ist es, die mit ihrem Sinn für Präzision und ihrem Auge für raffinierte Details die Kunst des Caterings in Foggia eingeführt und etabliert hat – zu einer Zeit, als diese noch kaum bekannt war.

Nach einem vielseitigen Werdegang und einer Karriere als Dolmetscherin in Parma begann sie, ihre Leidenschaft für das Kochen zu entfalten, indem sie mit einem Unternehmen zusammenarbeitete, das auf Eventorganisation spezialisiert war.

Von einer einfachen Mitarbeiterin steigt sie dank ihrer Leidenschaft für die Gastronomie und ihrer Beharrlichkeit 1986 zur Teilhaberin des Unternehmens auf, in dem sie tätig ist: Parma Meeting. Es sind Jahre intensiven Wachstums, in denen die Firma namhafte Kunden wie Barilla, Star, Nestlé und Bormioli gewinnt.

Eine Erfahrung, die den Deckel von einer lange schlummernden Leidenschaft hebt. Nach neun Jahren kehrt Maria Pina für ein paar Tage nach Foggia zurück – und verliebt sich. So beschließt sie, in die Capitanata zu ziehen und in die Welt des Banketts zu investieren, die damals in der Region noch weitgehend unbekannt war.

Frau und Unternehmerin, Maria Pinas Herausforderung bestand darin, die Art und Weise, wie geheiratet wird, zu verändern: Masserien, private Villen und ländliche Häuser werden umgestaltet, um charmante Veranstaltungen zu beherbergen. Als Referenz für elegante und anspruchsvolle Hochzeiten wählt Maria Pina Casa Freda, eine historische Residenz, um exklusive Hochzeiten und Events auszurichten.

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